Wurzelspitzen­resektion

wurzelspitzenresektion

Bei einer Entzündung des Zahnnervs ist eine Wurzelkanalbehandlung im Regelfall die ideale Maßnahme, um den erkrankten Zahn aufzubereiten und auf diese Weise zu erhalten. Ist dies jedoch nicht erfolgreich oder aufgrund anatomischer Besonderheiten nicht möglich, raten wir zu einer chirurgischen Wurzelspitzenresektion als finale zahnerhaltende Maßnahme.

Unter örtlicher Betäubung verschafft sich Ihr Experte für Oralchirurgie in Deggendorf Zugang zur betroffenen Zahnwurzel. Im Anschluss wird neben der entzündeten Wurzelspitze auch das geschädigte Gewebe mit großer Sorgfalt entfernt – dieses baut der Körper nach dem operativen Eingriff wieder auf. Das Behandlungsgebiet wird desinfiziert und mit einer hochwertigen Füllung verschlossen, wodurch sich die Chance auf eine vollständige Ausheilung und den Erhalt Ihres natürlichen Zahns maximiert. Bei Bedarf bieten wir Ihnen gerne auch eine Behandlung in Sedierung an, um Ihnen einen entspannten Eingriff zu ermöglichen.

Ob eine Wurzelspitzenresektion in Ihrem individuellen Fall angeraten ist, entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt in Deggendorf nach einer ausführlichen Untersuchung und transparenten Beratung. Dr. Alexander Laschütza, Ihr Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ist diesbezüglich Ihr kompetenter Ansprechpartner. Kommen Sie für eine Terminvereinbarung gerne auf uns zu.

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